Erfahrungsbericht Sandra

Als „Otto-Normal-Verbraucher“ kam ich über eine Bekannte an den Kontakt zu Gabriela. Nach der Trennung von meinem Mann war ich mit meinen beiden Kindern und unserem Hund in unserer gemeinsamen Wohnung zurück geblieben. Es lief vermeintlich irgendwie ganz gut, dennoch hatte ich das Gefühl mit angezogener Handbremse zu fahren.
Nach mehrmaligem Aufrufen der Homepage traute ich mich, den Hörer in die Hand zu nehmen (…etwas spuky, aber was soll´s).

Nach einem langen sehr freundlichen, warmherzigen und verständnisvollen Gespräch vereinbarten wir einen Termin für´s Reiki (das kennt jeder, kann ja nicht so schlimm sein), bei dem sich Gabriela zunächst in meine Situation reinfühlte und mich gleich mit ausreichend positiver Energie versorgte. Ein herrliches Gefühl, endlich runterfahren und zu sich kommen.

Nach dem nächsten ausführlichen Gespräch war klar, dass ein großer Störfaktor für meine emotionale und körperliche Gesundheit in unserem „zu Hause“ lag. Gabriela machte eine energetische Wohnungsreinigung, was sich vorerst als nicht so einfach herausstellte. Ein zweiter Versuch war später nötig. Wie selbstverständlich ohne weitere Kosten für mich.
Nun war es an mir, die Wohnung auszuräuchern (Was soll ich machen??? Ich?).
Nach kollektivem Augenrollen betrat ich mit meinen beiden Kindern und einer kleinen Einkaufsliste das erste Mal in meinem Leben einen Esoterik-Laden. Wir fühlten uns wider Erwarten drinnen ganz wohl und fanden viele tolle Dinge, die uns ansprachen. So war die Einkaufstasche voller, als geplant.

Zuerst räucherte ich allein, nach Anleitung von Gabriela, Stück für Stück unsere Wohnung aus (wann hatte ich das letzte Mal so bewusst das „Vater-Unser“ gesprochen?). Ich nahm mir Zeit und versuchte mich reinzuspüren. Und tatsächlich: Mit jedem Zimmer wurde die Luft in der Wohnung frischer (das liegt dann nicht nur an dem offenen Fenster!!!), das Klima wurde angenehmer.
Mein Sohn (13 Jahre alt) hat dies zum Anlass genommen, gleich selbst mal sein Zimmer auszuräuchern. Eine tolle Erfahrung bei der uns Gabriela bei jedem Schritt begleitete. Dennoch, oder gerade jetzt, spüren wir, dass unsere Zeit hier abgelaufen ist. Wir werden uns ein neues, echtes Wohlfühlzuhause suchen.

Es folgte meine Aufrichtung, ein tolles Ereignis. Für mich nicht in diesem Moment, da sich meine körperliche Schiefstellung in Grenzen hielt (aber das Messen in Zentimetern kann die vorhaltende Skepsis beseitigen!) und es sich für mich einfach nur wie eine kurze Reiki-Behandlung mit noch mehr Energie anfühlte. Jedoch die Langzeitwirkung hat es in sich. Je mehr Zeit verging, desto ruhiger und gelassener wurde ich. Ich kann besser Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, kann meine Wünsche klarer äußern und feiere damit in vielerlei Hinsicht Erfolge. Meine körperlichen, über Jahre hinweg angesammelten Wehwehchen, verschwanden langsam und melden sich nur noch, wenn ich wieder in alte Verhaltensmuster zurück falle (nobody is perfect…). Ich bekam die Sicherheit, selber etwas tun zu können.
Ich erfreue mich BEWUSST der Natur und freue mich über viele Mensch- und Tierbegegnungen. Auch mit meinen Kindern lebe ich ein bewussteres Miteinander, sehe die Erziehung meiner Kinder nunmehr als Hilfestellung an sie und nicht als den mir auferlegten Zwang, es gut machen zu müssen (nach einer Trennung nicht die einfachste Erkenntnis).

Dennoch musste ich mit Gabrielas Hilfe meinem Sohn helfen, der irgendwie in der Trennung seiner Eltern fest steckte. Auch er konnte in einer Reiki-Behandlung positive Energien aufnehmen, jedoch war auch hier schnell klar, dass eine Aufrichtung langfristig das Beste für ihn sei. Durch die liebevolle Art von Gabriela haben die beiden schnell eine aufrichtige

kindgerechte Beziehung entwickelt und mein Sohn konnte sich auf die Behandlung einlassen (nichts geht ohne den eigenen Willen, Ruhe und Vertrauen). Auch hier können wir von einer positiven Langzeitwirkung sprechen. Er ist ein noch stärkerer, fröhlicherer toller Junge geworden, mitten in der Pubertät, der nach der Aufrichtung viel ruhiger und zugänglicher geworden ist. Auch er kann seine Bedürfnisse angemessener und kontrollierter äußern.

Zunehmend merkte ich, wie ich mich immer wieder an meinem Ex-Mann, bzw. die Schreiben von seiner Anwältin aufrieb (wer das schon mal mitgemacht hat, der weiß wovon ich spreche…). Reiki hilft mir ungemein wieder zu mir zu finden, aber hier schlug Gabriela eine liebevolle Trennung der Verbindungsschnüre zu meinem Ex-Mann vor, um auch hier wieder langfristig positive Resultate zu erleben. Gabriela hat sich energetisch mit mir/uns verbunden und ich sprach mit ihr ein Gebet, bzw. einen Wunsch an den Erzengel Michael, die Schnüre zu durchtrennen. Schon während des Gebetes veränderten sich meine Gedanken an den Ex. Die Wut ist einem neutralen Gefühl (Vergebung wäre wohl zu viel gesagt ) verebbt. Ich kann dem noch anhaltenden Scheidungskampf gelassener gegenüberstehen und meine Meinung klarer äußern ohne gleich außer mir zu sein. Ich habe eine wertschätzendere Sicht auf die Dinge bekommen (hätte ich ja niemals für möglich gehalten ;-)).

In einem Newsletter habe ich dann von der Begleitung der Rauhnächte durch Gabriela und Bernd erfahren. Klang spannend (und immer noch ein bisschen spuky!) und ich meldete mich gleich mal an. Nach einer Anleitung mit einer Liste von Dingen, die man noch besorgen konnte, bekam ich täglich eine Mail mit verschiedenen Themenschwerpunkten (12 an der Zahl für jeden Monat im folgenden Jahr einen). Es ging um Freundschaften, Träume, Wünsche, Begegnungen, Meditation,…. viele schöne und wichtige Themen, die mir Futter für die nächsten Monate gegeben haben. Ich habe viel aus diesen Tagen mitgenommen, zum Beispiel, mir regelmäßig Zeit für mich selbst zu nehmen. Eine große Bedeutung haben nunmehr auch Kerzen in unserem Zuhause, viele in verschiedenen Farben und Formen. Wir zünden sie regelmäßig an, um uns von der Ruhe und der Energie leiten zu lassen (Lichtkraft!).

Auch jetzt bin ich noch ein „Otto-Normal-Verbraucher“, der aber achtsamer mit sich umgeht.
Wenn man sich aus den vielen Anleitungen und Möglichkeiten das Beste für sein Tempo und sein Befinden raussucht, ist man echt schon ein Stück weiter. Am Ende ist wirklich wichtig, was man selber spürt und was sich für einen selbst richtig anfühlt. Wie sagt Gabriela immer: „Man kann nichts falsch machen“. Das eigene Bauchgefühl (und ich meine das ERSTE) sollte jedem bewusst werden. Und wenn man das erste nicht gleich spürt und der Verstand es besser weiß (…so geht es mir oft), gibt es auch später noch die Zeit, sich für das erste Gefühl einzusetzen. Vertraue Deinen Fähigkeiten…. und die von Gabriela!

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für den bisherigen gemeinsamen Weg bei Gabriela und Bernd (für seine Tipps aus dem Hintergrund ;-)) bedanken!

Ach, ein kleines wichtiges Detail habe ich noch vergessen: Ich habe Gabriela und Bernd (leider) noch nie persönlich kennengelernt. Meine Erfolge verdanke ich somit zum Teil unseren Telefon-Anbietern 

Sandra H. aus Winsen